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Maximilian Götz mit Top 10 Ergebnis beim zweiten Lauf der DTM in Monza

Nach dem beeindruckenden 3. Platz von Maximilian Götz am gestrigen Samstag folgte ein turbulentes Sonntagsrennen. Im zweiten Lauf der neuen DTM-Saison 2021 konnte Götz trotz zusätzlichen Gewichts eine Top-10-Platzierung einfahren. Im königlichen Park von Monza erreichte Maximilian Götz im Mercedes-AMG GT3 #4 Platz zehn.

Turbulente Startphase verhindert besseres Teamergebnis für Götz
Das Qualifying zum zweiten DTM-Lauf der Saison 2021 fand bei etwas kühleren Bedingungen als noch am Vortag im Autodromo Nazionale Monza statt. Im Zuge einer Anpassung der Balance of Performance (BoP) durch die Rennleitung, nach der alle Mercedes-AMG Fahrzeuge 25 kg zuladen mussten, erzielte dennoch Maximilian Götz (#4) starke Rundenzeiten und qualifizierte sich in Startreihe vier auf Platz 8.

Der Start zum zweiten Lauf der DTM-Saison 2021 verlief hektisch. Maximilian Götz, der für den dritten Platz am Samstag weitere 15 kg Erfolgsgewicht ins Fahrzeug bekommen hatte, war von Startplatz 8 aus ins Rennen gegangen und blieb trotz der turbulenten Anfangsphase in den Top-10.

Das Team holte in der Frühphase des Rennens beide Fahrzeuge zu den Pflichtboxenstopps und führte so schnelle Reifenwechsel durch, dass für beide Piloten weiterhin die Chance auf ein Top-10-Resultat bestand.

Für Maximilian Götz endete das Rennen auf Platz 10, unmittelbar dahinter kam Vincent Abril im Schwesterauto ins Ziel.

Nach dem DTM-Auftaktwochenende liegt HRT in der Teamwertung auf Platz zwei, in der DTM-Fahrerwertung ist Maximilian Götz auf Rang Sechs.

Die nächsten DTM-Rennen der Saison 2021 stehen für das Haupt Racing Team am 24. und 25. Juli auf dem Lausitzring an.

Maximilian Götz, Mercedes-AMG Team HRT #4
„Der Start verlief leider nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich wurde hinten getroffen und das hat es mir schwer gemacht, im weiteren Verlauf in gewohnter Manier zu attackieren. Natürlich hat man auch das Gewicht gemerkt und ich musste in der Rennmitte deutlich zurückhaltender bleiben – der Zug nach vorne war dadurch leider schon abgefahren.“